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Hartmut Balser, geb. am 30.08.1943 in Gießen, war Schulpsychologe/Lehrer
und bis 30.10.2006 Leiter der bundesweiten Koordinierungsstelle
Gewaltprävention in Weilburg/Hessen. Durch seine Lehrauftragstätigkeit an der
Uni Giessen, Fachbereich Psychologie seit 1978, wurde eine enge Zusammenarbeit mit der Uni
Giessen anbahnt. Alle Projekte/Modellversuche und Vorhaben wurden in enger Zusammenarbeit mit
der Uni - Giessen durchgeführt. Dies war nur durch den offenen,
praxisorientierten, sehr kooperationsbereiten Fachbereich Psychologie möglich.
Kooperationspartner des Fachbereichs waren Herr Prof. Eberhard Todt, Herr Prof. Joachim - Stiensmeier - Pelster, Frau Ingrid Deibel,
Herr
Dr. Rainer Krieger und Herr Manfred Lyerer. Auch das Zentrum für Medien war in die Kooperation
einbezogen. Die Materialien, Bücher und Präventionskonzepte wurden in oder in Zusammenhang
mit 4 deutschen und zwei europäischen Modellversuchen entwickelt. Als
Kooperationspartner sind hierbei meine Nachfolger Carlo Schulz und Walter
Hölzer, sowie
Herr Bernd d' Amour, Helmut Lenzer, Frau Marjukka Schmitt, Frau
Daniela Graubner und Frau Carmen Lenzer zu nennen. Insbesondere haben auch die
Schulamtsleiter Hartmut Schrewe und Martin Daus wesentlich zum Erfolg
beigetragen und selbst an den Projekten mitgewirkt oder mitverantwortet. Meiner
Frau Elke danke ich für intensive Unterstützung und die vielen Anregungen aus
der Schulpraxis.
Ich möchte mit dieser Homepage dazu beitragen, die mit öffentlichen und
privaten Mitteln gewonnenen Erfahrungen unter dem Thema "Kinder
stärken im Medienzeitalter" zusätzlich
zur Haupthomepage www.verantwortung.de
auch für Uni- Studenten mit zugänglich machen. Denn nicht jeder muss
in der Gewaltprävention das Rad neu erfinden. Das Modell Aggas Trouble - Line
hat 2007 den Deutschen Präventionspreis
bekommen - in 2006 das Projekt
"Fast" mit Anderen den deutsch -
amerikanischen Präventionspreis der Körber Stiftung. Im Jahre 2006 hat der Hessische Landtag mit allen Parteien eine Resolution
zur Gewaltprävention verfasst, in der die positive Arbeit meiner
ehemaligen Dienststelle gewürdigt , und festschrieben wurde, dass der Bestand der
Koordinierungsstelle Gewaltprävention gesichert ist und ausgebaut werden soll.
Hierüber habe ich mich sehr gefreut. Eine von mir und meinen Kollegen gegründete Stiftung
"
Verantwortung statt Gewalt" und ein gleichnamiger Verein wollen Mitstreiter gewinnen, die
verantwortlich handeln durch Stärkung von Kindern und Familien die unserer Zukunft
darstellen.
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